Ingvar Kamprad – ein Name, den nicht zwingend jeder Normalverbraucher kennt. Dennoch hat eben dieser Mann eine Revolution in der Möbel- und Konsumwelt vorangetrieben. Er brachte mit seinen IKEA-Möbelhäusern einen Umschwung von der Eiche-Rustikal-Mentalität und dem Kacheltisch hin zum schnelllebigen Wohnen. IKEA machte das individuelle Einrichten erschwinglich und wurde zu einer Instanz – mit über 400 Filialen weltweit.
Dirk Ziems, Co-Founder and Shareholder, schreibt keinen Nachruf, vielmehr beleuchtet er die Psychologie hinter dem Erfolg. Der Artikel erschien Anfang Februar in der Online-Ausgabe der absatzwirtschaft: Ingvar Kamprads Ikea – Die psychologischen Hintergründe des Erfolgs
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