Die neuen Internet-Stars sind das sichtbarste Zeichen für den Umbruch in der Mediennutzung. Wenn Unternehmen richtig darauf reagieren, eröffnen sich spannende Möglichkeiten der Markenkommunikation.
Nichts hat den Alltag des modernen Menschen so sehr verändert wie die Einführung des Smartphones, die in Gestalt des iPhones nunmehr gerade einmal elf Jahre zurückliegt. Es hat sich eine Kultur des "Always on" entwickelt, in der Alltag und Medien unauflösbar miteinander verwoben sind. Das Smartphone ist ständiger Begleiter, dient als ausgelagertes Gedächtnis, als Universalwerkzeug sowie als nimmermüder Unterhalter.
In dauernder Gesellschaft eines Smartphones zu sein, führte zu einer außerordentlichen Flexibilisierung von Mediennutzung und Kommunikationsverhalten – Mails und Nachrichten werden rund um die Uhr beantwortet, Videos und andere Inhalte werden nicht mehr zu festen Zeiten konsumiert, sondern wenn einem gerade danach ist. Auch die Art der Bindung zu den Inhalten hat sich verändert: Es hat sich eine "Spontanerregungskultur" herausgebildet, es wird ein "Visual Snacking" betrieben, die User springen auf immer neue Erregungshäppchen an.
In dieser Welt der medialen Revolution tauchte nun vor einiger Zeit ein neues Wesen auf, das erst belächelt und dann bestaunt wurde: der Influencer. Dass der Influencer etwas bewegen kann, ist mittlerweile angesichts von Branchenstars mit siebenstelligen Followerzahlen klar. Doch wie genau vollzieht sich der psychologische Mechanismus der Beeinflussung? Warum vertrauen Menschen fremden Internetstars? Und wie können Unternehmen und Marken angesichts der Erosion klassischer Kanäle davon profitieren?
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Thomas Ebenfeld
Co-Founder and Shareholder